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Weine, Saft & Schnaps

Weine, Saft & Schnaps

Unser Betrieb vinifiziert ca. 60% Rotwein und 40% Weißwein. Dazu noch Traubensaft weiß und rot. Weiters produzieren wir noch Edelbrände und Spirituosen. Unsere Weißweine: Welschriesling und Sauvignon blanc als trockene Weine. Weißburgunder (sweet dream) als Süßwein. Auf Wunsch werden auch Grüner Veltliner, Chardonnay und Pinot Gris abgefüllt. Unsere Rotweine: Zweigelt, St. Laurent & Blaufränkisch als klassische Weine. Zweigelt, Blaufränkisch, Merlot, Cabernet Sauvignon als Cuvées und Barriqueweine. Merlot (sweet dream red) also Süßwein. Je nach Ausbauart und Qualitätsstufe erhalten Sie unsere Weine in folgenden Gebindegrößen: 0,375L, 0,75L, 1L, 1,5L, 3L sowie weitere Größen auf Anfrage. Unsere Säfte: Wir produzieren Traubensaft in weiß und rot. Folgende Gebindegrößen sind vorhanden: 0,5L, 1L, 5L Bag in Box. Seit 2022 gibt es unseren Traubensaft auch "gespritzt", in der praktischen 0,33l Twist Off Flasche. Unsere Edelbrände: Wir haben folgende Brände im Sortiment: Marillenbrand, Birnenbrand, Quittenbrand und Weinbrand. Folgende Gebindegrößen: 0,5L sowie kleinere und größere Flaschen auf Anfrage. Heathland Whisky Seit September 2016 haben wir auch unseren selbst produzierten Whisky im Angebot. Heathland Gin Seit Jänner 2020 haben wir auch unseren selbst produzierten Gin in vier Geschmacksrichtungen (Klassik, Erdbeere, Hanf und Rainbow) im Angebot. Sonstiges: Traubenkernöl (Produktion auf Anfrage)
Der Sonnenwein oder Freiflächen Photovoltaik

Der Sonnenwein oder Freiflächen Photovoltaik

"Der Sonnenwein" oder Freiflächen Photovoltaik Die Wahrheit ist dem Menschen zumutbar (Ingeborg Bachmann) und muss gesagt werden, die Politik kann das aber nicht tun, sonst ist sie weg. Wir nehmen immer noch Tempo auf, bei unserer Fahrt gegen die Wand. Im technischen Machbarkeitsrausch wird noch die letzte Landschaft geopfert und dann im dreisten Sinne als nachhaltig und innovativ verkauft. Bei dieser Gelegenheit werden gleich schöne Fotos mit allen erfolgsschwangeren Verantwortlichen geknipst, die sich, wie immer, völlig einig sind. Größere eingereichte PV Projekte auf Industriegebäuden werden mit fadenscheinigen Argumenten verhindert. Bisher ungenutzte Dächer bleiben leer und für bestehende Anlagen wird mit 4,2cent pro KWh ein Preis unter den Gestehungskosten bezahlt. Gegenüber Großgrundbesitzern ist man da schon spendabler und veranschlagt eine Pacht, die 10-fach höher als sonst üblich ist. Das Ziel dahinter: Förderung der Zentralisierung und Argumente für den Netzausbau durch Großfirmen. So kann man die Umverteilung von Arm zu Reich gleich wieder anheizen. Es ist Tatsache, dass ewiges Wachstum auf einem begrenzten Planeten ein Widerspruch in sich ist und wir mit der Übernutzung der natürlichen Ressourcen jetzt schon im 5. Monat des Jahres beginnen. Wir verheizen somit die Zukunft und plündern das Konto unserer Nachfahren, können dies jedoch in einer perfekt geübten, kognitiven Dissonanz einfach wegdrängen. Die Grenzen des Wachstums und der Rohstoffe sind unverhandelbar, Punkt. In PV Anlagen kann nichts und im Netz viel zu wenig gespeichert werden, was genau das Problem ist. Mögen wir mit dem gewonnenen Strom, wie im Projekt angedacht, also Geländeheizung als Symptombehandlung betreiben, müsste schon in der Frostnacht die Sonne scheinen. Man kann das Netz auch durch intelligente Lastabwürfe stabilisieren, wie zB durch temporäres abschalten von Raumheizung/Kühlung, die durch ein monetäres Anreizsystem für Kunden attraktiv gestaltet wird. Auch die zunehmende Elektromobilität lässt sich stabilisierend im Netz integrieren in dem man, die Fahrzeugakkus abwechselnd als Speicher und Quelle nützt. Das wäre ein Wiedergewinn der Autonomie ohne den Verbrauch zusätzlicher Ressourcen! Wir alle sollen und wollen uns an den Lösungen beteiligen und nicht irgendwelche unausgegorenen Großprojekte übergestülpt bekommen.